Eleganter und öffentlichkeitswirksamer ist es in vielen Fällen, die eigenen Themen mit externen Daten anzureichern. Oder einfach selbst eine kleine Befragung in Auftrag zu geben.
Was macht man im B2B-Bereich? Denn oftmals ist es doch relativ aufwändig, eine Fachzielgruppe repräsentativ / quantitativ zu befragen?
Ein cleverer Dreh ist es, die potentiellen Kunden der B2B-Zielgruppe zu befragen. Wer ist nicht gerne am Ball, wenn es um die Wünsche und Anliegen der eigenen Kunden geht. Pluspunkt: Omnibus-Befragungen von Verbrauchern sind wesentlich günstiger als B2B-Panels. Die Befragungen laufen in der Regel online, 1000 Befragte ergeben meist ein repräsentatives Bild.
Ideal ist es, wenn sich die Ergebnisse kanalübergreifend nutzen lassen - siehe unten Punkt 3.
Weiterer Tipp: Bestehende Zahlen und Befragungsergebnisse recherchieren und aufbereiten. Hier zum Beispiel mit Statista-Material als kleines (virtuelles) Booklet realisiert – mit großer Resonanz bei der Zielgruppe. Mehr dazu lesen
Als schnell erfassbare Infografik oder als Mini-Animation – Hauptsache visuell zeitgemäß unterstützt. Gerade bei Befragungen tummeln sich immer noch langweilige Balkendiagramme mit dem Charme der 90er Jahre …
Pressemeldung an (Fach-)Medien, Ausspielung auf LinkedIn, Darstellung auf der eigenen Website oder dem Facebook-Auftritt, Einbeziehen in Sales-Unterlagen oder PPTs: Jede Kanal, jedes Medium hat seine eigenen Gesetze. Das sollte bei
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