SPAREN STATT TILGEN: Startup mit cleverem Konzept

Immobilie mit einem Kredit kaufen und an die Bank tilgen: SPARENSTATTTILGEN zeigt, wie es auch anders geht.

Weil wir uns als Onlineagentur viel im Finanzbereich tummeln, kennen wir den Gründer des Startups: Max Schubert. Der gestandene Experte aus der Finanzbranche hat die Plattform aus der Praxis heraus entwickelt. Das Konzept finden wir superspannend und stellen es hier kurz vor. Als Starthilfe für ein cooles Startup oder – neudeutsch – „Fintech“. Und als Impuls für Immobilienkäufer:innen!

Was macht SPARENSTATTTILGEN?

Das Startup stellt die Tilgung vom Kopf auf die Füße. Die clevere Idee: Statt einer direkten Tilgung an die Bank fließen die Raten in einen Fonds-Sparplan. In welchen Aktienfonds das Geld geht, hängt unter anderem von persönlichen Temperament ab. Klar ist jedenfalls: Am Ende soll das Immobiliendarlehen auf einen Schlag getilgt werden können.

Warum lohnt sich SPARENSTATTTILGEN?

Warum ein Sparplan in Aktienfonds statt direkte Tilgung? Ganz einfach, sagt SparenStattTilgen Gründer Max Schubert: Weil das unter dem Strich viele Zehntausend oder sogar über Hunderttausend Euro Unterschied machen kann. 

Das zeigt Max auf SparenStattTilgen.de mit einer Beispielrechnung. Deren Titel wird Immobilienkäufer:innen aufhorchen lassen: „50% mehr Vermögen nach 30 Jahren“. Wie das geht? Über die Laufzeit – die ist die Freundin der SST-Kunden. Denn ein „kleiner“ jährlicher Unterschied kann nach 20 oder 30 Jahre ein dickes Plus bringen. 

Durchspielen kann das jeder für sich. Wie immer im Finanzbereich gilt natürlich: Jede:r muss sich die Risiken anschauen, bewerten und abwägen. Und – Sie kennen es – die Erträge der Vergangenheit garantieren keine zukünftigen Erfolge.

Vorteil berechnen

Wie bringt SPARENSTATTTILGEN alles unter einen Hut?

Dafür hat Max ein einfaches Modell entwickelt. Das richtet sich an alle, die eine Immobilie im Auge haben und finanzieren wollen.

1. KONTAKT

Über die Plattform stellt SPARENSTATTTILGEN den Kontakt zu namhaften deutschen Banken her, die das Modell anbieten. Alles andere läuft wie bei einer „normalen“ Immobilienfinanzierung.

2. PLAN

Gemeinsam wird das passende Aktien-Investment ausgesucht. Dorthin fließt das Geld, das sonst in eine direkte Tilgung gegangen wäre. Macht der Aktienfonds im Durchschnitt mehr Plus als das Darlehen an Zinsen kostet, kommt das voll den Immobilienkäufer:innen zugute.

3. SPAREN

Der Sparplan wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Klingt nach mehr?

Auf der SPARENSTATTTILGEN-Website gibt’s einen Blog mit Stories und Hintergründen

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