Erklärfilme: Was ist der Königsweg?

Immer weniger Menschen lesen gerne längere Texte. Das ist eine hundertfache belegte Erkenntnis, und sie hat eine klare Konsequenz: Wer nicht lesen mag, darf schauen. Indem Kernelemente erklärend oder imagewirksam ins Bild gesetzt werden – mit einem ein- oder mehrsprachigen Erklärfilm.

Erklärfilme: Welcher „Pixel-Typ“ sind Sie?

Ob animierte Infografik im Icon-Stil oder im Live-Stil in hochkant: Wir kennen die Sehgewohnheiten der Social Media-Nutzer. Länger als 30 Sekunden? Nach 7 Sekunden geht die Aufmerksamkeitskurve runter, ab dann muss es doppelt interessant/relevant sein. 10 Runden für die Musikauswahl? Können wir machen. Nur haben die meisten User leider den Ton aus …

Legetechnik-Erklärfilm

1.000 x gesehen, einigermaßen kostengünstig – und in den seltensten Fällen hilfreich. Mit dieser Technik lassen sich zwar Sachverhalte erklären, attraktiv für die Zuschauer ist dies jedoch schon lange nicht mehr. Empfehlung: Nach Alternativen suchen.

Easy-Erklärfilm

Wenn Sie sich an den Legetechnik-Filmen genauso sattgesehen haben wie wir: Eine einfache Alternative dazu ist dieser Illu-basierte Stil, der mit Standard-Elementen arbeitet. 
Erklärfilm für die Stadtwerke Hanau

Illu-Erklärfilm

Hier wird es noch individueller. Dabei wird anhand von Stilproben ein Web-Illustrator ausgewählt, der eigene Illustrationen entwickelt, koloriert und animiert. Das ist super-individuell, setzt dafür auch ein etwas höheres Budget voraus.
Erklärfilm von American Express I-BTA
Erklärfilm Fonds als Live-Illustration
Erklärfilm Invesco Fonds

Icon-Erklärfilm

Es gibt ganze Bibliotheken mit vielfältigen und meist kostengünstigen Icons. Clever auswählen, an die Hausfarben anpassen – so lassen sich auch komplexe Vorgänge einfach erklären und in passgenaue Geschichten verwandeln. Auch Bewegung lässt sich dabei über verschiedene Techniken ins Spiel bringen.
Investor Study: Keyfacts 1 | Keyfacts 2 | Keyfacts 3
Infofilm Investmentfonds
Erklärfilm Fixed Income Fonds

Action-Stil

Festschnallen und Luft anhalten: Mit dynamisch inszenierten Bildern – statisch oder bewegt – wird ein Aha-Effekt erzeugt. Ideal etwa als Intro bei Events, Tagungen oder Präsentationen. Oder immer dann, wenn es gilt, ein Publikum in einer halben Minute (plus x) einzufangen und abzuholen.
Event-Filme für Eyes on: Trailer 1 | Trailer 2
Messe-Film für Tecsis
Erklärfilm Invesco Multi Asset Fonds

Echtbild-Stil

Ähnlich wie bei Fotos kann man auch Bewegtbild-Sequenzen kaufen. Im Zusammenspiel von Skript-Erstellung und Filmauswahl lassen sich damit sehr effektvolle Filme entwickeln. Komplett „gedreht“, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen!
Promotionfilm Investment
Erklärfilm Investmentfonds
Erklärfilm Investmentfonds​​​​​​​

 

Live-Stil 

Ein Filmteam kommt vorbei und filmt vor Ort: inklusive O-Tönen und Begleitaufnahmen. Damit lassen sich beispielsweise Locations, Produktionsstandorte oder Firmenzentralen optimal ins Bild setzen. Der Begriff „Filmteam“ ist dabei dehnbar: Für Social Media-Kontexte kann ein 1-Personen-Team ausreichen. Höhere Qualität lässt sich mit Ton, Licht und ggf. einem Styling-Experten erreichen.
Merchant-Promotion
Image-Video Roastmarket 
Image-Video Zum Gemalten Haus
Image-Filme Miller Leasing
Event-Filme für American Express: Trailer | Dokumentation 1 | Dokumentation 2

Social Media-Film

Animierte Infografiken im Icon- oder Live-Stil im vertikalen Format: Wir kennen die Sehgewohnheiten in den sozialen Medien. Länger als 30 Sekunden? Die Aufmerksamkeit sinkt bereits nach 7 Sekunden. Detaillierte Abstimmung zur Musikauswahl? Machen wir gerne: Aber die meisten User haben den Ton ausgeschaltet.
Promo-Ad Frau Nellson
Infografik-Ad: Fresenius Helios | Fresenius Medical Care

Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten und Varianten: etwa einen oder mehrere „Präsenter“ in die Erklärung einzubinden oder eine direkte Produkt-Demo zu filmen.

Checkliste: Erklärfilme mehrsprachig entwickeln

  • Frühzeitig einplanen. Am besten schon in der frühen Konzeptphase überlegen, ob der Film vielleicht auch in anderen Sprachen gebraucht wird.
  • Skript entsprechend aufbauen. Etwa indem man auf zu länderspezifische Beispiele oder Fakten verzichtet.
  • Design anpassen. Auch beim Design lohnt sich eine frühe Planung: Eingeblendete Textelemente können wir dann so gestalten, dass sie sich leicht austauschen lassen.
  • ‚Bauchbinden‘ erwägen. Der Film enthält O-Töne eines wichtigen Sprechers? Dann sind anstelle einer Neuvertonung auch Texteinblendungen eine Option. Auch da lohnt sich die frühzeitige Planung, dann kann dies beim Bildaufaufbau passend geplant werden.
  • Unterschiedliche Sprechzeiten berücksichtigen. Deutsche oder französische Texte sind – bei gleichem Inhalt – fast immer deutlich länger als etwa englische. Auch das können wir bei der Filmplanung berücksichtigen. Oder indem wir von einer ‚längeren‘ Sprache ausgehen und das Voice-Over in der englischen Fassung sprachlich stärker ausschmücken.
  • Kreative Textadaption beauftragen. Nichts ist schlimmer als ein – sorry – mies übersetzter Film. Das geht besser, das kommt besser an, und dafür gibt es Spezialisten. (Zum Beispiel uns!)
     

Erklärfilm für die Stadtwerke Hanau

Erklärfilm von American Express I-BTA

Erklärfilm Fonds als Live-Illustration

Erklärfilm Invesco Fonds

Investor Study: Keyfacts 1

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Infofilm Investmentfonds

Erklärfilm Fixed Income Fonds

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Messe-Film für Tecsis

Erklärfilm Invesco Multi Asset Fonds

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