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Alle reden über ChatGPT doch welche Rolle kann die KI bei der (professionellen) Content-Entwicklung spielen?
Das testen wir praktisch seit der ersten Stunde, konkret: Seit ChatGPT im November 2022 live gegangen ist. Klar, als Werbeagentur mit Content-Fokus gehen wir bei so einem Thema vorneweg. Auch bei der November-Konferenz unserer Agenturallianz AIKA stand „KI bei der Contententwicklung“ schon auf der Agenda.
Das haben wir uns natürlich auch gefragt. Aber warum eigentlich uns? Reichen wir die Frage doch direkt an die KI weiter. Und hier ist gleich die (unredigierte) Antwort, die uns ChatGPT im Januar 2023 gegeben hat.
Hand aufs Herz: Diese fünf Punkte haben es schon ziemlich in sich. Zeit sparen? Prozesse verschlanken? Recherchen verkürzen? Kosten senken?
Da kann man schon genauer hinsehen. Auch wenn die Security-Branche nicht vorbehaltlos begeistert ist, auch mit Blick auf die Programmcodes – die liefert die KI auf Wunsch auch gleich mit. „Der generierte Code ist zwar funktional, aber die Sicherheit darf bezweifelt werden“, schreibt zum Beispiel Tim Berghoff von G Data.
Doch zurück zur Kernfrage. Die haben wir mal so zusammengefasst:
Kann ChatGPT die professionelle Contententwicklung effizienter machen?
Die KI hat dazu natürlich eine klare Meinung: Ja – indem es automatisiert Texte generiert, bei Recherchen unterstützt und die Rechtschreibung überprüft. In aller Bescheidenheit fügt die KI jedoch hinzu:
„Es ist jedoch zu beachten, dass ChatGPT trotz seiner Fähigkeiten eine menschliche Kontrolle und Überprüfung benötigt, um sicherzustellen, dass die generierten Inhalte qualitativ hochwertig und korrekt sind. Es ist auch wichtig, ChatGPT mit qualitativ hochwertigen Daten zu trainieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.“
Welche Stärken und Schwächen sehen wir?
Tatsächlich sind unsere – bisherigen – Erfahrungen mit der KI durchaus positiv. Unsere Einschätzung:
Beispiel zum „Nein“ bei fertigen Texten gefällig? Schauen wir mal auf die Verständlichkeit der Sprache. Unsere Erfahrung ist klar: Hohe Verständlichkeit = leichte Lesbarkeit = höhere Akzeptanz, Verweildauer und Response.
Bei der KI tummeln sich dagegen eher überlange Sätze mit mehreren Kommas. Fremdworte gibt’s im Übermaß, Substantivierungen ebenfalls. Für uns als Werbeagentur ist ChatGPT also eher ein Rechercheassistent als ein Junior-Texter ;-)